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Was tun, wenn es ernst wird?
Aufkeimende Nervosität ist nicht nur ein beliebtes Thema von Hollywood-Komödien. Auch im wahren Leben kommt es nicht selten vor, dass man an sogenannter „Hochzeitsaufregeritis“ leidet. Woher diese kommt und was man dagegen tun kann, sehen Sie hier.
Woher kommt die Nervosität vor der Hochzeit?
In der Regel befällt uns das Gefühl von Nervosität, wenn wir einer neuen und ungewohnten Situation gegenüberstehen. Und welche Situation könnte ungewohnter sein als eine Hochzeit?
Die Aufregung entsteht also in erster Linie, weil man nicht weiß, was einen erwartet. Damit man diese Aufregung überwinden kann, ist es daher besonders wichtig alle denkbaren Szenarien durchzugehen. So erhält man Sicherheit und Souveränität.
Nervosität durch Planung verringern
Die detaillierte Hochzeitsplanung wird zwar nicht die komplette Aufregung verschwinden lassen, aber sie kann sie zumindest verringern. Wer seine Hochzeit detailliert geplant hat und dabei verschiedene Situationen im Geiste durchgegangen ist, fühlt sich anschließend viel Gelassener.
Niemand ist perfekt
Bei den Hochzeitsplanungen sollte man aber auch nicht zu sehr nach Perfektion streben. Es gibt Dinge, die sich einfach nicht zu 100% umsetzen lassen. Mal spielt das Wetter nicht mit oder einer der Gäste schafft es leider doch nicht rechtzeitig.
Entspannen Sie einfach, indem Sie sich sagen, dass niemand perfekt ist und eine Hochzeit auch nicht perfekt sein muss, um zum schönsten Tag im Leben zu werden.
Bedenken vor der Hochzeit
Auch Gedanken bezüglich des zukünftigen Ehepartners sind ganz normal. Machen Sie sich einfach immer wieder bewusst, warum Sie sich ursprünglich für diesen einen Partner entschieden haben. Warum haben Sie Ihr einen Antrag gemacht? Oder warum haben Sie ja zu seinem Antrag gesagt?
Sobald Sie darüber nachdenken, wird Ihnen bestimmt schnell klar, dass es der richtige Partner ist.